Hallo, habe einen Schlepper mit einem automatisiertem Lastschaltgetriebe. (900h)
Fährt man es manuell, schaltet es alle Stufen hoch und lässt sich nicht mehr runterschalten,
dann geh ich auf Automatik. Der Schlepper funktioniert dann eine weile bis auch die Automatik ganz hoch schaltet. Nun geh ich auf Auto II und das Spiel geht von neuem los.
Das Problem ist: wenn ich zur Werkstatt fahre funktioniert das Teil und der Mechaniker ist zwar nett aber man merkt, dass er einen nicht für voll nimmt. Am Schlepper ist kein Fehler hinterlegt oder auszulesen.
Was kann ich tun?
Viele Grüße
Sind in der Werkstatt die gleichen Bedingungen wie beim Einsatz? Vermutlich nein. Also hilft nur den Techniker anrufen und schnellstmöglich kommen lassen sobald der Traktor anfängt zu zicken.
Und vorher schauen/aufzeichnen/merken/ermitteln unter welchen Bedingungen der Spaß beginnt… bei Fahren unter Last? eher im Leerlauf? Nur bei bestimmten Maschinen(Einsätzen)? wenn viele Schaltspiele hintereinander sind? Bei bestimmten Temperaturen? Nur auf bestimmten Flächen oder nur im Betriebsgelände?..
Hast Du vielleicht eine Action Cam (GoPro oder sowas)? Die könntest Du mal mit einem Saugnapf in der Kabine anbringen und aufzeichen lassen. Wenn er zickt, könntest Du das der Werkstatt auf dem Laptop vorspielen.
Hallo,
ja, es war wohle der Fahrpedalsensor.
Das Teil kostet 600€ netto und nach 2 Jahren 900h gibt es von einem Premiumhersteller auch keine Kulanz. Genausowenig für eine zerschossene Stickstoffeinheit im Bremssystem, Leckagen in der Lenkung, Nichtfunktion der Zapfwelle, etc…
Du darfst hier ruhig schreiben, um welches Schlepperfabrikat es sich handelt.
Hallo,
ich trau mich nicht.
Da gibt es nichts zu trauen, Tatsachen dürfen berichtet werden.
Nur nix dazu dichten.
so wie ich das interpretiere ist das Valtras 5stufige Lastschaltung. Wir haben hier 4 mit dieser Schaltung, einen (T234) hats bei 2200h weggerissen, Gruppe3Zahnrad zerfetzt, Reparaturaufwand wollt Ihr nicht sehen(Totalzerlegung); die anderen zicken auch rum. Den kaputten haben wir durch einen Stufelosen ersetzt,schien erst ganz O.K., haben jetzt 3 Stufenlose, der erste davon (T-Serie) hört sich jetzt nach 1800h beim Anlassen grausig an, als ob die Wellen i m Getriebe Tango tanzen, ab und an findet der beim Anhalten den 0-punkt nicht und ruckt vor und zurück,bis die Bremse in erlegt. Die nächsten 2 (N u T) sind auch nicht ganz echt.
Wenn bei den Stufenlosen beim Ackern das plötzlich schwer geht,z.B: nasses Loch, verstopfender Grubber , dann bleibt der stehen!Erst nach Gruppenwechsel gehts weiter???? Um auf die Lastschalter zurückzukommen, dieses Schalten der Gruppe unter Last ist einfach katastrophal gelöst, und die Getriebeabstufungen sind doch auch absurd.(Wenn ich das richtig ermittelt habe haben die iGruppe B u C nur 6 Stufen--) Quintessenz für mich: Solange ich da (Schmerzens)Geld für bekomme kann ich damit fahren, ansonsten :runner vonn Hoff! Da war der alte Maxxum besser! noch was Gutes: Kabine und die Smart Touch Bedienung sind Prima(bis auf die Knibbelknöpfe für Wendeschaltung u.Steuergeräte- das ginge Besser). Ist Eigentlich schade: Guter Motor, gute Zuladung,warum so
n Scheiß Getriebe, und den Ärger mit der Abgasreinigung b´haben ja wohl alle.
Ja, das Getriebe war bisher noch nicht defekt, jedoch haben wir noch keine Stunden drauf
(erst 900). Es ist ein N104. Vorher hatten wir noch einen N104, der nach einem Jahr und 600h getauscht wurde, da der von 12 Monaten 3 in der Werkstatt war und dann immer noch nicht funktionierte. (Zapfwellenschaltung, Dauerdruck Hydraulik). Beim jetzigen ist es das gleiche, nur das der erst insgesamt 3Wochen in der Werkstatt war und die Zapfwellenschaltung jetzt zu funktionieren scheint. Ständiger Hydraulikdruck, Pausenlos aufläuchtende Warnlämpchen wie Motor zu heiß, zu wenig Öldruck, diffault red brake System, nimmt man schon gar nicht mehr ernst und wurden in der Garantiezeit auch nicht rapariert, da anscheinend niemand wusste, wie man da rann geht. Unser anderer Valtra wäre schon 2 Jahre zum tauschen überfällig (bisher zuverlässig), aber ich trau mir keinen neuen T zu kaufen, da dies die gleiche scheisse wie bei dem N nach sich zieht. Ja, bei der Zuverlässigkeit müssen die an der -working machine- noch ziemlich üben um Ihren Sprüchen gerecht zu werden.
Und von Gewährleistung nach der Garantie – keine Spur.
2x sollte ein Werksmonteur kommen als der Valtra zerlegt war, ´- sollte -
Garantie ist um, die Lämpchen interessieren auch keinen mehr.
Ob nun das Kühlwasser aus der Lenksäule tropft oder sonst irgendwas, pro Ereignis 600€ SB bei der Gewährleistung.
Ach ja, wenn der Valtra in der Werkstatt war, hat es immer einen Jonny als Spitzenbrecher gegeben.