Hallo,
Heizungen wenn älter werden sollte man frühzeitig planen wie diese eretzt werden. Welche die 50j halten gibt es selten.
Meine ist eine jetzt etwa 25j Heizomat im Keller mit nebenan gleichhohem Bunker Kellerartig Obenbefüllung mit Kipper durch Deckel.
Diese Heizung hat sich nicht sehr verändert. Gibts noch als Neu.
Aber jetzt gibt es Hersteller mit Hackschitzel 60Kw therm/ 20 Kw elektr. durch Holzgastechnik mit BHKW.
In paar Jahren wird die Brennstoffzelle soweit sein das Holzgas zu verstromen.
Bei all diesen neuen Öfen wird die Übergabe der Schnizel an den Ofen sehr weit oben ausgelegt.
Mein Problem: Mein Bunkeraustrag wird am besten ganz eben Eingebaut um das Volumen(30m³) ganz zu nutzen.
Bei meiner Heizomat ist wie bei vielen der einfachkeit halber schräg eingebaut um mit dem Ende über die Zellradschleuse zu fördern.
Bei neuer Heizung soll das dann so sein das diese eben fördert und vor der Schleuse ein Zusatzbauteil in die höhe fördert um auch eine Bauart der Heizung wählen zu können die anders gebaut eine hohe Übergabestelle hat.
Womit würdet ihr stetig beim betrieb der Austragung nach oben fördern?
- Ein Gelenk in die Austragschneke einbauen. Halte ich für nicht Dremoment stark genug und bring zu enge Durchgangstelle.
- Ein Elevator am Ende. Aber nicht aus Blech.
- kurze Senkrechtschnecke. Wie beim Mähdrescher Endleerrohr.
- Heizung 1m tiefer stellen. Mit Erd und Betonierabeit. Bietet auch den besten Schallschutz. Heizraum im Keller ist etwa 5x6m und davon müsste ich dann 4x6m tiefer legen. In dieser Grube steht dann Heizung und Bhkw.
Mit Eisentechnik oder mit Betongrube lösen?
Denke diese Bauart haben viele so gebaut.